Schön sein, das wollen wir alle, doch was ist eigentlich schön? Schaut man sich den Wikipedia-Eintrag zum Thema „Schönheit“ an, dann liest man, dass „Schönheit als Gegensatz zu Hässlichkeit ein abstrakter Begriff“ ist. Sowohl allerlei Philosophen als auch die Naturwissenschaften beschäftigen sich seit Jahrhunderten mit diesem Phänomen und versuchen es auf ihre Art zu definieren. Dabei ist Schönheit, so lehrt es die Geschichte, unterwürfig an Zeitgeist, Betrachter und kulturellen Hintergrund geknüpft.
In Zeiten von Germany’s Next Topmodel, Curvy Supermodel und Instagram ist das Thema aktueller denn je. Mädchen kommen immer früher mit dem Begriff Schönheit in Berührung. Zum Glück ist das Schönheitsideal der letzten Jahre, je dünner und größer desto schöner, im Wandel. In den sozialen Medien gibt es, mit Hashtags wie #bodypositivity und #mehrrealitätaufinstagram, immer mehr den Trend zur Vielfalt, Natürlichkeit und Selbstakzeptanz.
Audrey Hepburn, Oscar-Gewinnerin und Stilikone, sagte einmal „Ich glaube, dass glückliche Mädchen die schönsten Mädchen sind.“
Ein wundervolles Zitat, da Schönheit hier losgelöst ist von allen anderen Faktoren. Es geht dabei nicht um Alter, Konfektionsgröße, Schönheitsideal,….nein, es geht ausschließlich ums Glücklich sein. Jede Frau kann demnach schön sein! Ein sehr beruhigender und versöhnlicher Gedanke.
Wer glücklich ist, ist auch zufrieden – mit sich selbst und seiner Situation. Diese Zufriedenheit resultiert aus einer inneren Ruhe und geht einher mit einem gesunden Selbstvertrauen.
Unterstreicht man dann seine Persönlichkeit noch durch die passende Kleidung, also durch persönliche Farben und schmeichelnde Schnitte, dann strahlt man sowohl von außen als auch von innen!
Und was macht schöner als ein selbstbewusstes, glückliches Lächeln?!